Bau des ZEE in Barleben zeitlich und finanziell im Plan               

Die Arbeiten zur Errichtung des „Zentrums für Elektromobilität und Energieeffizienz – ZEE“ im Technologiepark Ostfalen in Barleben kommen planmäßig voran. Vor allem finanziell liegt das Projekt voll im Soll. Darüber informierte der Zweckverband Technologiepark Ostfalen als Bauherr des Objektes die Mitglieder der Zweckverbandsversammlung im Rahmen eines Vor-Ort-Termins.

Der Zweckverband Technologiepark Ostfalen investiert insgesamt 5,4 Millionen Euro in den Bau des modernen Forschungszentrums ZEE. Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt das Vorhaben mit einer 60-prozentigen Förderung. 40 Prozent der Gesamtinvestitionssumme stellt der Zweckverband bereit. 

Nach der Fertigstellung im Juli dieses Jahres sollen sich vor allem innovative Start-up Unternehmen, die sich mit den Themen Elektromobilität und Energieeffizienz beschäftigen oder daran anknüpfen, im ZEE ansiedeln und wachsen. Erste Mietergespräche gibt es bereits.

Für die Objektplanung und die Bauleitung zeichnet die arc – architekturconzept GmbH verantwortlich. Die Geschäftsführerin und Architektin Sandra Oheim stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung bei der Baubegehung das Raumnutzungskonzept vor.
Das Gebäude besteht aus einem markanten, mehrstöckigen Büroriegel und zwei Produktionshallen. Die nördlich angeordneten Büros des 1. Obergeschosses sind mit direktem Durchblick in die dazugehörige Produktionshalle ausgestattet. Die Büroetagen sind so konzipiert, dass sowohl kleine Einzelbüros als auch Großraumbüros möglich sind.

Partner bei dem Betrieb und bei der Vermarktung des ZEE ist die Innovations- und Gründerzentrum Magdeburg GmbH (IGZ). Die beiden roten Häuser des IGZ mit dem hohen Wiedererkennungswert sind bereits seit vielen Jahren ein wichtiger Inkubator für junge innovative Firmen. Unternehmen wie die FuelCon AG und die SensoTech GmbH sowie die Citim GmbH haben ihre Anfänge im IGZ.

Bildtext: Im zukünftigen Foyer des ZEE im Technologiepark Ostfalen in Barleben stellt die Architektin Sandra Oheim den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung Technologiepark Ostfalen das Raumnutzungskonzept für das ZEE vor.

Bildtext: Nach der Fertigstellung im Juli dieses Jahres sollen in dem markanten Gebäude im Technologiepark Ostfalen sukzessive junge innovative Unternehmen angesiedelt werden.

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