Volkssolidarität
Ortsgruppe Barleben e.V.
Ortsgruppenvorsitzende
Frau Claudia Peukert
Tel. 039203/5445
Sellvertretende Ortsgruppenvorsitzende
Frau Christel Möhring
Tel. 039203/756196
Hauptkassiererin
Frau Margit Rossow
0176 96397072
Dauerhafte Veranstaltungen der Interessengruppen der Volkssolidarität in der Barleber Begegnungsstätte MGZ
MONTAG
14.30 Uhr - Stammtisch für Blinde und Sehschwache
Termine siehe unten
DIENSTAG
13.00 Uhr - Handarbeitsgruppe
14.00 Uhr - Diabetikergruppe, jeden 1. Dienstag im Monat
MITTWOCH
09.30 Uhr - Power Ladies
14.30 Uhr - Chornachmittag
14.00 Uhr - Kartenspieler
DONNERSTAG
08.30 Uhr - Rehasport
10.00 Uhr - Rehasport
13.00 Uhr - Bingogruppe, monatlich, letzten Donnerstag
14.30 Uhr - Quasselnachmittag, monatlich, jeden 1. Donnerstag, Termine siehe unten
FREITAG
16.00 Uhr - Tanzgruppe 50plus
Liebe Mitglieder, hier sind die Termine für das Jahr 2025 für unsere gemeinsam mit dem MGZ stattfindenden Veranstaltungen: - Fasching: 20. Februar; - Frauentagsfeier: 12./13.März; - Osterbrunch: 10.April; - Sommerfest: 07. oder 14. August;
- Oktoberfest: 16. oder 23. Oktober; - Weihnachtsfest: 03./04. Dezember 2024.
Alle Veranstaltungen beginnen um 14.30 Uhr im MGZ. Nur der Osterbunch beginnt um 11.00 Uhr.
Wir kegeln voraussichtlich am 20. oder 27. Mai. Ein Termin für das Seniorenschützenfest wird noch bekannt gegeben.
Termine für den Stammtisch für Blinde und Sehschwache, jeweils 14.30 Uhr: 13. Januar, 10. Februar, 10. März, 07. April, 12. Mai, 16. Juni,- Sommerpause- 08. September, 06. Oktober, 10. November, 08. Dezember 2024
Termine für den Quasselnachmittag: 09.Januar, 06.Februar, 06.März, 10.April (Osterbrunch ab 11.00 Uhr) , 08. Mai große Harzrundfahrt, 05. Juni, -Sommerpause- 04. September, 02. Oktober, 06. November,
04. Dezember 2025. Beginn jeweils 14.30 Uhr.
80zig Jahre und kein bisschen leise
Wenige Monate nach Beendigung des zweiten Weltkrieges wurde am 17. Oktober 1945, im Zuge des Wiederaufbaus Deutschlands eine Hilfsorganisation in Dresden gegründet, deren Aufgabe und Ziel es war, sich um die Betreuung älterer Menschen in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone zu kümmern. Sie erhielt den Namen „Volkssolidarität“. In der späteren DDR hatte sie eine große Bedeutung bei der Betreuung der älteren Bürger dieses Staates. Im Laufe der Jahre entwickelte sich diese Organisation zu einer Massen – und Mitgliedsorganisation. Ab den 70iger Jahren arbeitetet die Volkssolidarität unter dem Motto „Tätigsein-Geselligkeit- Fürsorge“. Auch damals förderte die kurz genannte „VS“ das geistig kulturelle Leben der Senioren.
Nach der Wiedervereinigung erweiterte diese Organisation ihren Aufgabenbereich und übernahm auch die Hilfe zur Unterstützung chronisch Kranker, Pflegebedürftiger, sozial Benachteiligter und von Jugendlichen und Kindern. Ihr Wirkungskreis besteht hauptsächlich, aber nicht nur, in den fünf ostdeutschen Bundesländern. Heute heißt das Motto dieses Sozial-und Wohlfahrtsverbandes „Füreinander – Miteinander“.
80 Jahre – was gibt es nicht alles zur geschichtlichen Entwicklung zu erzählen und welche Größe steckt in diesem Verband, dass er vor allen Dingen auch heute noch, nach einem Wandel mit Haltung, besteht. Wie viel menschliches Engagement, wie viel Herzblut und wie viel freiwillig geleistete Arbeit machen diesen Verband aus!
In Sachsen - Anhalt umfasst diese Organisation ca. 2500 Beschäftigte, darunter 70 Azubis, rund 2000 Ehrenamtliche, ca. 13000 Mitglieder in 450 Ortsgruppen. Sie unterhält 80 Kitas und Horte, 20 ambulante Pflegedienste, 26 Wohnanlagen, 38 Begegnungsstätten und offene Treffs, Demenz- WGs, Beratungsstellen und Hilfsnetzwerke. Gemeinsam-nicht einsam. Solidarität, die von Herzen kommt! Immer noch und immer wieder.
Denn gerade ältere Menschen haben sich nach einem langen Arbeitsleben einen Lebensabend mit vielen schönen Erlebnissen verdient. Und besonders dann, wenn sie alleine sind, wenn der Partner verstorben ist, wenn die Kinder selbst im Arbeitsprozess einbegriffen sind und nicht so viel Zeit haben, sich um ihre Verwandten zu kümmern, dann ist es besonders erfreulich, wenn sie einen Ort haben kennen, an dem sie nicht allein sind, wo sie miteinander reden können, sich Rat holen können, sich in verschiedenen Interessengruppen zusammenfinden, um Spaß und Unterhaltung zu finden, gemeinsam Kulturveranstaltungen besuchen, Fahrten mit interessanten Reisezielen unternehmen können und und und…..
Und genau aus all diesen Tatsachen ist es uns eine Ehre, diesen 80. Jahrestag würdevoll zu begehen und uns selbst zu feiern und eben nicht nur leise.
Deshalb finden in allen Ortgruppen im September und Oktober Feierstunden statt. Und eigentlich wurden schon seit Januar dieses Jahres mit besonderen Überraschungsangeboten dieses Jahrestages gedacht.
Zum Beispiel im Februar zum Valentinstag gab es in der grünen Zitadelle einen bunten Strauß schöner Melodien oder eine Frauentagsfeier im Kaiser -Otto Saal des Kulturhistorischen Museums im März. Oder im Juni ein sommerliches Hoffest im ASZ in Olvenstedt. Im September lädt die VS ihre Mitglieder und auch Nichtmitglieder zum Renntag auf die Pferderennbahn in der Herrenkrug ein. Oder im Oktober feiern die Mitglieder den Jahrestag in einer der schönsten Ausflugziele in Magdeburg, dem Mückenwirt. Und das sind nur einige Möglichkeiten, dieses Jubiläum zu begehen. Genügend Veranstaltungen für ganz verschiedene Geschmäcker, um nachher im Dezember auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken. Und unsere Geschichte hört mit diesen Jahren nicht auf. Sie lebt weiter!
Gabriele Geiersbach, Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Barleben
80zig Jahre und kein bisschen leise
Wenige Monate nach Beendigung des zweiten Weltkrieges wurde am 17. Oktober 1945, im Zuge des Wiederaufbaus Deutschlands eine Hilfsorganisation in Dresden gegründet, deren Aufgabe und Ziel es war, sich um die Betreuung älterer Menschen in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone zu kümmern. Sie erhielt den Namen „Volkssolidarität“. In der späteren DDR hatte sie eine große Bedeutung bei der Betreuung der älteren Bürger dieses Staates. Im Laufe der Jahre entwickelte sich diese Organisation zu einer Massen – und Mitgliedsorganisation. Ab den 70iger Jahren arbeitetet die Volkssolidarität unter dem Motto „Tätigsein-Geselligkeit- Fürsorge“. Auch damals förderte die kurz genannte „VS“ das geistig kulturelle Leben der Senioren.
Nach der Wiedervereinigung erweiterte diese Organisation ihren Aufgabenbereich und übernahm auch die Hilfe zur Unterstützung chronisch Kranker, Pflegebedürftiger, sozial Benachteiligter und von Jugendlichen und Kindern. Ihr Wirkungskreis besteht hauptsächlich, aber nicht nur, in den fünf ostdeutschen Bundesländern. Heute heißt das Motto dieses Sozial-und Wohlfahrtsverbandes „Füreinander – Miteinander“.
80 Jahre – was gibt es nicht alles zur geschichtlichen Entwicklung zu erzählen und welche Größe steckt in diesem Verband, dass er vor allen Dingen auch heute noch, nach einem Wandel mit Haltung, besteht. Wie viel menschliches Engagement, wie viel Herzblut und wie viel freiwillig geleistete Arbeit machen diesen Verband aus!
In Sachsen - Anhalt umfasst diese Organisation ca. 2500 Beschäftigte, darunter 70 Azubis, rund 2000 Ehrenamtliche, ca. 13000 Mitglieder in 450 Ortsgruppen. Sie unterhält 80 Kitas und Horte, 20 ambulante Pflegedienste, 26 Wohnanlagen, 38 Begegnungsstätten und offene Treffs, Demenz- WGs, Beratungsstellen und Hilfsnetzwerke. Gemeinsam-nicht einsam. Solidarität, die von Herzen kommt! Immer noch und immer wieder.
Denn gerade ältere Menschen haben sich nach einem langen Arbeitsleben einen Lebensabend mit vielen schönen Erlebnissen verdient. Und besonders dann, wenn sie alleine sind, wenn der Partner verstorben ist, wenn die Kinder selbst im Arbeitsprozess einbegriffen sind und nicht so viel Zeit haben, sich um ihre Verwandten zu kümmern, dann ist es besonders erfreulich, wenn sie einen Ort haben kennen, an dem sie nicht allein sind, wo sie miteinander reden können, sich Rat holen können, sich in verschiedenen Interessengruppen zusammenfinden, um Spaß und Unterhaltung zu finden, gemeinsam Kulturveranstaltungen besuchen, Fahrten mit interessanten Reisezielen unternehmen können und und und…..
Und genau aus all diesen Tatsachen ist es uns eine Ehre, diesen 80. Jahrestag würdevoll zu begehen und uns selbst zu feiern und eben nicht nur leise.
Deshalb finden in allen Ortgruppen im September und Oktober Feierstunden statt. Und eigentlich wurden schon seit Januar dieses Jahres mit besonderen Überraschungsangeboten dieses Jahrestages gedacht.
Zum Beispiel im Februar zum Valentinstag gab es in der grünen Zitadelle einen bunten Strauß schöner Melodien oder eine Frauentagsfeier im Kaiser -Otto Saal des Kulturhistorischen Museums im März. Oder im Juni ein sommerliches Hoffest im ASZ in Olvenstedt. Im September lädt die VS ihre Mitglieder und auch Nichtmitglieder zum Renntag auf die Pferderennbahn in der Herrenkrug ein. Oder im Oktober feiern die Mitglieder den Jahrestag in einer der schönsten Ausflugziele in Magdeburg, dem Mückenwirt. Und das sind nur einige Möglichkeiten, dieses Jubiläum zu begehen. Genügend Veranstaltungen für ganz verschiedene Geschmäcker, um nachher im Dezember auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken. Und unsere Geschichte hört mit diesen Jahren nicht auf. Sie lebt weiter!
Gabriele Geiersbach, Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Barleben
80zig Jahre und kein bisschen leise
Wenige Monate nach Beendigung des zweiten Weltkrieges wurde am 17. Oktober 1945, im Zuge des Wiederaufbaus Deutschlands eine Hilfsorganisation in Dresden gegründet, deren Aufgabe und Ziel es war, sich um die Betreuung älterer Menschen in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone zu kümmern. Sie erhielt den Namen „Volkssolidarität“. In der späteren DDR hatte sie eine große Bedeutung bei der Betreuung der älteren Bürger dieses Staates. Im Laufe der Jahre entwickelte sich diese Organisation zu einer Massen – und Mitgliedsorganisation. Ab den 70iger Jahren arbeitetet die Volkssolidarität unter dem Motto „Tätigsein-Geselligkeit- Fürsorge“. Auch damals förderte die kurz genannte „VS“ das geistig kulturelle Leben der Senioren.
Nach der Wiedervereinigung erweiterte diese Organisation ihren Aufgabenbereich und übernahm auch die Hilfe zur Unterstützung chronisch Kranker, Pflegebedürftiger, sozial Benachteiligter und von Jugendlichen und Kindern. Ihr Wirkungskreis besteht hauptsächlich, aber nicht nur, in den fünf ostdeutschen Bundesländern. Heute heißt das Motto dieses Sozial-und Wohlfahrtsverbandes „Füreinander – Miteinander“.
80 Jahre – was gibt es nicht alles zur geschichtlichen Entwicklung zu erzählen und welche Größe steckt in diesem Verband, dass er vor allen Dingen auch heute noch, nach einem Wandel mit Haltung, besteht. Wie viel menschliches Engagement, wie viel Herzblut und wie viel freiwillig geleistete Arbeit machen diesen Verband aus!
In Sachsen - Anhalt umfasst diese Organisation ca. 2500 Beschäftigte, darunter 70 Azubis, rund 2000 Ehrenamtliche, ca. 13000 Mitglieder in 450 Ortsgruppen. Sie unterhält 80 Kitas und Horte, 20 ambulante Pflegedienste, 26 Wohnanlagen, 38 Begegnungsstätten und offene Treffs, Demenz- WGs, Beratungsstellen und Hilfsnetzwerke. Gemeinsam-nicht einsam. Solidarität, die von Herzen kommt! Immer noch und immer wieder.
Denn gerade ältere Menschen haben sich nach einem langen Arbeitsleben einen Lebensabend mit vielen schönen Erlebnissen verdient. Und besonders dann, wenn sie alleine sind, wenn der Partner verstorben ist, wenn die Kinder selbst im Arbeitsprozess einbegriffen sind und nicht so viel Zeit haben, sich um ihre Verwandten zu kümmern, dann ist es besonders erfreulich, wenn sie einen Ort haben kennen, an dem sie nicht allein sind, wo sie miteinander reden können, sich Rat holen können, sich in verschiedenen Interessengruppen zusammenfinden, um Spaß und Unterhaltung zu finden, gemeinsam Kulturveranstaltungen besuchen, Fahrten mit interessanten Reisezielen unternehmen können und und und…..
Und genau aus all diesen Tatsachen ist es uns eine Ehre, diesen 80. Jahrestag würdevoll zu begehen und uns selbst zu feiern und eben nicht nur leise.
Deshalb finden in allen Ortgruppen im September und Oktober Feierstunden statt. Und eigentlich wurden schon seit Januar dieses Jahres mit besonderen Überraschungsangeboten dieses Jahrestages gedacht.
Zum Beispiel im Februar zum Valentinstag gab es in der grünen Zitadelle einen bunten Strauß schöner Melodien oder eine Frauentagsfeier im Kaiser -Otto Saal des Kulturhistorischen Museums im März. Oder im Juni ein sommerliches Hoffest im ASZ in Olvenstedt. Im September lädt die VS ihre Mitglieder und auch Nichtmitglieder zum Renntag auf die Pferderennbahn in der Herrenkrug ein. Oder im Oktober feiern die Mitglieder den Jahrestag in einer der schönsten Ausflugziele in Magdeburg, dem Mückenwirt. Und das sind nur einige Möglichkeiten, dieses Jubiläum zu begehen. Genügend Veranstaltungen für ganz verschiedene Geschmäcker, um nachher im Dezember auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken. Und unsere Geschichte hört mit diesen Jahren nicht auf. Sie lebt weiter!
Gabriele Geiersbach, Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Barleben
80zig Jahre und kein bisschen leise
Wenige Monate nach Beendigung des zweiten Weltkrieges wurde am 17. Oktober 1945, im Zuge des Wiederaufbaus Deutschlands eine Hilfsorganisation in Dresden gegründet, deren Aufgabe und Ziel es war, sich um die Betreuung älterer Menschen in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone zu kümmern. Sie erhielt den Namen „Volkssolidarität“. In der späteren DDR hatte sie eine große Bedeutung bei der Betreuung der älteren Bürger dieses Staates. Im Laufe der Jahre entwickelte sich diese Organisation zu einer Massen – und Mitgliedsorganisation. Ab den 70iger Jahren arbeitetet die Volkssolidarität unter dem Motto „Tätigsein-Geselligkeit- Fürsorge“. Auch damals förderte die kurz genannte „VS“ das geistig kulturelle Leben der Senioren.
Nach der Wiedervereinigung erweiterte diese Organisation ihren Aufgabenbereich und übernahm auch die Hilfe zur Unterstützung chronisch Kranker, Pflegebedürftiger, sozial Benachteiligter und von Jugendlichen und Kindern. Ihr Wirkungskreis besteht hauptsächlich, aber nicht nur, in den fünf ostdeutschen Bundesländern. Heute heißt das Motto dieses Sozial-und Wohlfahrtsverbandes „Füreinander – Miteinander“.
80 Jahre – was gibt es nicht alles zur geschichtlichen Entwicklung zu erzählen und welche Größe steckt in diesem Verband, dass er vor allen Dingen auch heute noch, nach einem Wandel mit Haltung, besteht. Wie viel menschliches Engagement, wie viel Herzblut und wie viel freiwillig geleistete Arbeit machen diesen Verband aus!
In Sachsen - Anhalt umfasst diese Organisation ca. 2500 Beschäftigte, darunter 70 Azubis, rund 2000 Ehrenamtliche, ca. 13000 Mitglieder in 450 Ortsgruppen. Sie unterhält 80 Kitas und Horte, 20 ambulante Pflegedienste, 26 Wohnanlagen, 38 Begegnungsstätten und offene Treffs, Demenz- WGs, Beratungsstellen und Hilfsnetzwerke. Gemeinsam-nicht einsam. Solidarität, die von Herzen kommt! Immer noch und immer wieder.
Denn gerade ältere Menschen haben sich nach einem langen Arbeitsleben einen Lebensabend mit vielen schönen Erlebnissen verdient. Und besonders dann, wenn sie alleine sind, wenn der Partner verstorben ist, wenn die Kinder selbst im Arbeitsprozess einbegriffen sind und nicht so viel Zeit haben, sich um ihre Verwandten zu kümmern, dann ist es besonders erfreulich, wenn sie einen Ort haben kennen, an dem sie nicht allein sind, wo sie miteinander reden können, sich Rat holen können, sich in verschiedenen Interessengruppen zusammenfinden, um Spaß und Unterhaltung zu finden, gemeinsam Kulturveranstaltungen besuchen, Fahrten mit interessanten Reisezielen unternehmen können und und und…..
Und genau aus all diesen Tatsachen ist es uns eine Ehre, diesen 80. Jahrestag würdevoll zu begehen und uns selbst zu feiern und eben nicht nur leise.
Deshalb finden in allen Ortgruppen im September und Oktober Feierstunden statt. Und eigentlich wurden schon seit Januar dieses Jahres mit besonderen Überraschungsangeboten dieses Jahrestages gedacht.
Zum Beispiel im Februar zum Valentinstag gab es in der grünen Zitadelle einen bunten Strauß schöner Melodien oder eine Frauentagsfeier im Kaiser -Otto Saal des Kulturhistorischen Museums im März. Oder im Juni ein sommerliches Hoffest im ASZ in Olvenstedt. Im September lädt die VS ihre Mitglieder und auch Nichtmitglieder zum Renntag auf die Pferderennbahn in der Herrenkrug ein. Oder im Oktober feiern die Mitglieder den Jahrestag in einer der schönsten Ausflugziele in Magdeburg, dem Mückenwirt. Und das sind nur einige Möglichkeiten, dieses Jubiläum zu begehen. Genügend Veranstaltungen für ganz verschiedene Geschmäcker, um nachher im Dezember auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken. Und unsere Geschichte hört mit diesen Jahren nicht auf. Sie lebt weiter!
Gabriele Geiersbach, Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Barleben
80zig Jahre und kein bisschen leise
Wenige Monate nach Beendigung des zweiten Weltkrieges wurde am 17. Oktober 1945, im Zuge des Wiederaufbaus Deutschlands eine Hilfsorganisation in Dresden gegründet, deren Aufgabe und Ziel es war, sich um die Betreuung älterer Menschen in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone zu kümmern. Sie erhielt den Namen „Volkssolidarität“. In der späteren DDR hatte sie eine große Bedeutung bei der Betreuung der älteren Bürger dieses Staates. Im Laufe der Jahre entwickelte sich diese Organisation zu einer Massen – und Mitgliedsorganisation. Ab den 70iger Jahren arbeitetet die Volkssolidarität unter dem Motto „Tätigsein-Geselligkeit- Fürsorge“. Auch damals förderte die kurz genannte „VS“ das geistig kulturelle Leben der Senioren.
Nach der Wiedervereinigung erweiterte diese Organisation ihren Aufgabenbereich und übernahm auch die Hilfe zur Unterstützung chronisch Kranker, Pflegebedürftiger, sozial Benachteiligter und von Jugendlichen und Kindern. Ihr Wirkungskreis besteht hauptsächlich, aber nicht nur, in den fünf ostdeutschen Bundesländern. Heute heißt das Motto dieses Sozial-und Wohlfahrtsverbandes „Füreinander – Miteinander“.
80 Jahre – was gibt es nicht alles zur geschichtlichen Entwicklung zu erzählen und welche Größe steckt in diesem Verband, dass er vor allen Dingen auch heute noch, nach einem Wandel mit Haltung, besteht. Wie viel menschliches Engagement, wie viel Herzblut und wie viel freiwillig geleistete Arbeit machen diesen Verband aus!
In Sachsen - Anhalt umfasst diese Organisation ca. 2500 Beschäftigte, darunter 70 Azubis, rund 2000 Ehrenamtliche, ca. 13000 Mitglieder in 450 Ortsgruppen. Sie unterhält 80 Kitas und Horte, 20 ambulante Pflegedienste, 26 Wohnanlagen, 38 Begegnungsstätten und offene Treffs, Demenz- WGs, Beratungsstellen und Hilfsnetzwerke. Gemeinsam-nicht einsam. Solidarität, die von Herzen kommt! Immer noch und immer wieder.
Denn gerade ältere Menschen haben sich nach einem langen Arbeitsleben einen Lebensabend mit vielen schönen Erlebnissen verdient. Und besonders dann, wenn sie alleine sind, wenn der Partner verstorben ist, wenn die Kinder selbst im Arbeitsprozess einbegriffen sind und nicht so viel Zeit haben, sich um ihre Verwandten zu kümmern, dann ist es besonders erfreulich, wenn sie einen Ort haben kennen, an dem sie nicht allein sind, wo sie miteinander reden können, sich Rat holen können, sich in verschiedenen Interessengruppen zusammenfinden, um Spaß und Unterhaltung zu finden, gemeinsam Kulturveranstaltungen besuchen, Fahrten mit interessanten Reisezielen unternehmen können und und und…..
Und genau aus all diesen Tatsachen ist es uns eine Ehre, diesen 80. Jahrestag würdevoll zu begehen und uns selbst zu feiern und eben nicht nur leise.
Deshalb finden in allen Ortgruppen im September und Oktober Feierstunden statt. Und eigentlich wurden schon seit Januar dieses Jahres mit besonderen Überraschungsangeboten dieses Jahrestages gedacht.
Zum Beispiel im Februar zum Valentinstag gab es in der grünen Zitadelle einen bunten Strauß schöner Melodien oder eine Frauentagsfeier im Kaiser -Otto Saal des Kulturhistorischen Museums im März. Oder im Juni ein sommerliches Hoffest im ASZ in Olvenstedt. Im September lädt die VS ihre Mitglieder und auch Nichtmitglieder zum Renntag auf die Pferderennbahn in der Herrenkrug ein. Oder im Oktober feiern die Mitglieder den Jahrestag in einer der schönsten Ausflugziele in Magdeburg, dem Mückenwirt. Und das sind nur einige Möglichkeiten, dieses Jubiläum zu begehen. Genügend Veranstaltungen für ganz verschiedene Geschmäcker, um nachher im Dezember auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken. Und unsere Geschichte hört mit diesen Jahren nicht auf. Sie lebt weiter!
Gabriele Geiersbach, Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Barleben
Weitere Informationen:
Die Begegnungsstätte und ihre Gruppen
Begegnungsstätte Hofansicht |
Begegnungsstätte Straßenansicht |
|
der Vorstand |
Diabetikergruppe |
Singegruppe |
Tanzgruppe Power Ladies |
Handarbeitsgruppe |
Tanzgruppe 50plus |
Sportgruppe |
Tanzgruppe 50+ bei der Einweihung des Himmelstores |
Faschingsfeier 2024 |